Welche Stars der 80er Jahre leben nicht mehr?

Ob der wilde Süden oder der kühle Norden, hier trifft man sich zwischen den großen Treffen
hyperfex
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Niki List, österreichischer Regisseur ("Malaria", "Müllers Büro")
ist gestern im Alter von 52 Jahren überraschend verstorben.
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humblebee
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Stimmt Niki List ist tot für Cafe Malaria 1982 hat er sogar den Max Ophülspreis "meiner" Stadt Saarbrücken bekommen übrigens der beste+vermutlich einzige New Wavefilm Österreichs außer diesem ominösem Neon..Müllers Büro war 1986 sein größter Erfolg danach wandte er sich kommerziellem zu....
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raptor230961
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"Barbara Rudnik":
Barbara Rudnik (* 27. Juli 1958 in Wehbach/Sieg; † 23. Mai 2009 in München) war eine deutsche Schauspielerin.

Leben:
Barbara Rudnik wuchs als jüngste von drei Töchtern eines Drehers und einer Näherin ab 1968 in Kassel auf. Sie machte in Kassel die mittlere Reife und kam über die Arbeit als Buchclub-Vertreterin 1976 nach München. Von Studenten der Hochschule für Fernsehen und Film München (HFF München) als Darstellerin entdeckt, nahm sie 1978 Schauspielunterricht am Zinner-Studio und war von 1979 bis 1980 an mehreren Produktionen der HFF München beteiligt. Unter anderem arbeitete sie mit Klaus Emmerich und Michel Bentele zusammen. Nebenbei verdiente sie Geld in verschiedenen Jobs.

Laut Pressemitteilungen von Mitte April 2005 hat sich Barbara Rudnik von dem Münchner Restaurantbetreiber und Sterne-Koch Karl Ederer getrennt.

Am 26. April 2008 berichteten verschiedene Medien über eine Erkrankung Rudniks an Brustkrebs seit Dezember 2005. Diese Berichte wurden von ihrem Management bestätigt. Barbara Rudnik kämpfte offenbar seit dieser Zeit offensiv gegen den Krebs. Seit August 2008 stellte sie sich zunehmend der Öffentlichkeit. Sie besuchte die Premiere des Filmes „Der Baader Meinhof Komplex“ in München. Ferner trat sie in einer Sendung von Johannes B. Kerner auf. Im Oktober 2008 nahm sie an einer Lesereise mit der Autorin Kerstin Cantz teil. Am 23. Mai 2009 erlag sie ihrem Krebsleiden.

Beruf:
Ihre erste Filmrolle spielte sie in Beate Klöckners 1981 gedrehtem Debütfilm Kopfschuss, der 1982 bei den Filmfestspielen von Cannes vorgestellt wurde. Rudnik verkörperte hier eine Kinokartenverkäuferin, die sich abends nach Dienstschluss ins Getriebe der nächtlichen Großstadt stürzt, wo Szenen und Spielräume aus Kinostücken ihr Denken zu dominieren beginnen und Visionen ihr eigentlich tristes Dasein beleben. Ebenfalls 1981 drehte sie in Jochen Richters Am Ufer der Dämmerung. Parallel zur Filmarbeit war sie in der Münchner Off-Theaterszene engagiert und gastierte bei der Müller Truppe in Shakespeares Antonius und Kleopatra und als Marie in Büchners Woyzeck. Rudniks weitere Filmarbeit blieb eng mit Regisseuren wie Jochen Richter, Beate Klöckner, Dominik Graf (Treffer) und Hans-Christoph Blumenberg verbunden.

Eine weitere Hauptrolle bekam die viel gelobte und als neue Lauren Bacall gefeierte Rudnik in Anja, einem Film von Fernsehregisseurin Wilma Kottusch, den der Südwestfunk (Südwest3) 1983 ausstrahlte. ZEIT-Kritiker und Regisseur Hans Christoph Blumenberg holte Rudnik dann 1984 für seinen Erstling Tausend Augen vor die Kamera. In diesem erotischen Thriller spielte sie die Studentin Gabriele, die sich als Peepshow-Attraktion das Geld für einen Australienflug verdienen will. Rudniks Partner waren in diesem Film Armin Mueller-Stahl, Gudrun Landgrebe und Peter Kraus. Nach Blumenbergs Tausend Augen blieb Barbara Rudnik eine bei Film und Fernsehen gefragte Darstellerin. Sie hat Hauptrollen in über 45 deutschen und internationalen Produktionen gespielt.

Sie spielte Hauptrollen in Niki Lists 1985 realisiertem Film Müllers Büro und in Ulf Miehes Der Unsichtbare sowie in den ZDF-Produktionen Für immer jung (Vivian Naefe) und Liebes Leben (Hartmut Griesmayr). Douce France und La presqu'île mit Gerard Blain hießen dann ihre ersten Produktionen für das französische Kino. 1992 stand sie für die französischen Fernsehproduktionen Evasion und Chute Libre vor der Kamera und war im ZDF-Programm als ostdeutsche Lehrerin Inge Scholl in Michael Lähns Krimidrama Rotlicht und als Headhunterin Laure Petersen in Die schöne Feindin zu sehen.

1994 kam Rudnik mit der ZDF-Serie Die Stadtindianer ins Fernsehen und spielte 1995 unter anderem in Blumenbergs Tatort-Episode Eine todsichere Falle. Einen Karriereschub brachten 1995 die Rollen der Sabine Amman in Der Sandmann neben Götz George, 1996 die Rolle der Mutter Elisabeth in der Bernd-Eichinger-Produktion der German Classics Es geschah am hellichten Tag unter der Regie von Nico Hofmann und 1998 die Rolle der Johanna Steinmann wieder an der Seite von Götz George in Solo für Klarinette, ebenfalls unter der Regie von Nico Hofman.

Beachtung fanden in der Folge ihre Rollen in Dennis Satins In alter Freundschaft und in Michael Steinkes Das Bombenspiel aus der ZDF-Reihe Ein starkes Team. Ein creature movie drehte sie dann für RTL mit der Produktion Das Biest im Bodensee, bei der erstmals die Titelrolle komplett im Computer geschaffen wurde. Als unterkühlte Gerichtsmedizinerin agierte sie neben dem rustikalen Kommissar Harry Voss (Michael Mendl) in Bodo Fürneisens Fernsehthriller Gefährliche Wahrheit (1999) um einen Pharmaskandal.

Sie stand dann als Rut Brandt in dem ARD-Mehrteiler Im Schatten der Macht (2003; Buch und Regie: Oliver Storz) über die letzten zwölf Tage vor dem Rücktritt von Bundeskanzler Willy Brandt vor der Kamera, drehte mit Otto Sander in Kassel den Thriller Tödliches Vertrauen (2002), übernahm ab Februar 2002 die Rolle der Kommissarin Simone Dreyer in der ARD-Krimiserie Polizeiruf 110, kam als Sonderschullehrerin in Ghettokids ins ARD-Programm. Von ihrer eindringlichen Präsenz lebte nach Kritikermeinung auch Martin Eiglers überzeugender Fernsehfilm Tod im Park, in dem sie sich auf die Suche nach ihrem ihr nahezu unbekannt gebliebenen Vater macht.

Theater spielte Rudnik zwischendurch immer wieder, weil sie nach eigenem Bekunden dort die „besondere Atmosphäre“ schätzt. Rudnik gehört zu den Initiatoren des im April 2006 gegründeten Bundesverbandes der Film- und Fernsehschauspieler.

Filmografie:
* 1981: Kopfschuss
* 1983: Anja (TV)
* 1984: Treffer
* 1984: Tausend Augen (mit Peter Kraus, Armin Mueller-Stahl, Karin Baal, Wim Wenders, Gudrun Landgrebe)
* 1985: Funny Morgan (TV)
* 1985: Der Alte – Eine Tote auf Safari (TV)
* 1986: Irgendwie und Sowieso (Fernsehserie)
* 1986: Kein Alibi für eine Leiche
* 1986: Müllers Büro
* 1986: Der Fahnder – Ein König ohne Reich
* 1987: Der Unsichtbare
* 1988: Der Fahnder – Im Zwielicht
* 1989: Peter Strohm (Fernsehserie) - Die Mondscheinmänner (Folge 4)
* 1991: Ins Blaue
* 1992: Rotlicht (TV)
* 1992: Auf Achse (Fernsehserie) – Spielerinnen (Folge 72)
* 1995: Der Sandmann (TV)
* 1996: Es geschah am hellichten Tag (TV)
* 1996: Der Parkhausmörder (TV)
* 1997: Ferkel Fritz (TV)
* 1997: In alter Freundschaft (TV)
* 1998: Der Campus (von Sönke Wortmann mit Heiner Lauterbach, Hans-Michael Rehberg, Martin Benrath)
* 1998: Gefährliche Wahrheit (TV)
* 1998: Das Biest vom Bodensee (TV) Regie: Richard Huber; mit Julian Manuel; Bernhard Baron Boneberg u.a.
* 1998: Im Atem der Berge (TV)
* 1998: Solo für Klarinette (Regie: Nico Hofmann, mit Corinna Harfouch, Götz George)
* 1999: Doppeltes Dreieck (TV)
* 2000: Komm, süßer Tod (mit Josef Hader, Simon Schwarz, Michael Schönborn, Bernd Michael Lade, Nina Proll, Karl Markovics)
* 2000: Mein Leben gehört mir (TV)
* 2000: Nicht heulen, Husky (TV)
* 2001: Küss mich, Tiger! (TV)
* 2001: Das Geheimnis – Auf der Spur des Mörders (TV)
* 2002: Ghetto-Kids (TV)
* 2002: Tödliches Vertrauen (TV, mit Otto Sander)
* 2002: Liebling, bring die Hühner ins Bett (TV)
* 2003: Im Schatten der Macht (TV)
* 2004: Die Leibwächterin (TV)
* 2004: Sehnsucht nach Liebe (TV)
* 2005: Solo für Schwarz - Tod im See (TV)
* 2005: Oktoberfest (mit Peter Lohmeyer)
* 2005: Zwei Wochen für uns (mit Götz Schubert, Helmut Zierl)
* 2005: Drei Schwestern made in Germany (TV)
* 2006: Der fremde Gast (TV) Dominic Raacke, Jasmin Schwiers, Antonio Wannek
* 2006: Commissario Laurenti – Die Toten vom Karst (TV)
* 2006: Commissario Laurenti – Gib jedem seinen eigenen Tod (TV)
* 2007: Der geheimnisvolle Schwiegersohn (TV) Barbara Rudnik, Tobias Oertel, Florian Stetter, Diana Amft
* 2007: Keinohrhasen
* 2007: Commissario Laurenti – Tod auf der Warteliste (TV) Barbara Rudnik, Henry Hübchen, Rolf Hoppe
* 2008: Commissario Laurenti - Der Tod wirft lange Schatten (TV)
* 2009: Commissario Laurenti - Totentanz (TV)

Hörbücher:
* 1985: Der Hausmann von Renke Korn
* 2003: Bellende Hunde beissen von Martin Zykla
* 2004: Die Päpstin von Donna Woolfolk Cross
* 2006: Menschen im Hotel von Vicki Baum

Auszeichnungen:

* Adolf-Grimme-Preis 1996 für den Sandmann
* Goldene Kamera Nominierung für den Fernsehthriller Tödliches Vertrauen (2002)
* Goldene Kamera für die beste deutsche Schauspielerin (2006)

Quelle: Wikipedia
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neumerder
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Onkel Dittmeyer starb mit 88 in den 80ern war er BRDbekannt für seinen Werbespot "entweder frisch gepresst oder Valensina-Punica"..außerdem machten die Angefahrenen Schulkinder den Song "Tötet Onkel Dittmeyer" was sich ja erledigt hat jetzt....
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MaxiMan
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Barbara Rudnik verstarb 50-jährig. Bin echt traurig, die Frau hatte etwas .:blume:
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raptor230961
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Beatrice Arthur
Beatrice Arthur (* 13. Mai 1922 in New York; † 25. April 2009 in Los Angeles, Kalifornien; eigentlich Bernice Frankel) war eine US-amerikanische Schauspielerin, Sängerin und Komödiantin. Sie wurde vor allem durch ihre Rolle der Dorothy Zbornak in der Fernsehserie Golden Girls bekannt. Ihre Markenzeichen waren ihre überdurchschnittliche Körpergröße (1,77 m) und ihre markante Stimme, welche in der deutschen Fassung von Golden-Girls von Beate Hasenau (und anfangs von Ursula Vogel) gesprochen wurde.

Die in Brooklyn, New York, geborene Beatrice Arthur wuchs in Maryland auf. Vor dem Zweiten Weltkrieg meldete sie sich freiwillig zum United States Marine Corps und wurde eine der ersten weiblichen Rekruten.

Ab 1947 war Arthur Schauspielschülerin bei Erwin Piscator am Dramatic Workshop der New School in New York. Im Jahr 1954 war sie zum ersten Mal in Kurt Weills Off-Broadway-Produktion der Dreigroschenoper auf der Bühne zu sehen. 1964 hatte sie ihr Broadway-Debüt in der Rolle der Heiratsvermittlerin Jente in der Uraufführung von Anatevka. Für ihre Darstellung der Vera Charles im Musical Mame an der Seite von Angela Lansbury wurde sie 1966 mit einem Tony Award ausgezeichnet.

Weitere Broadway-Auftritte hatte sie unter anderem in Woody Allens The Floating Lightbulb. Im Jahr 2002 kehrte sie nach mehrjähriger Tätigkeit im Fernsehen mit ihrer Soloshow Bea Arthur on Broadway: Just Between Friends an den Broadway zurück. Für dieses Comeback wurde Arthur für einen Tony Award für das beste besondere Theaterereignis (Best Special Theatrical Event) nominiert. Insgesamt wurde sie mit zwei Emmy Awards ausgezeichnet und acht Mal für den Golden Globe nominiert, den sie jedoch nie gewann. 1992 erhielt sie in Deutschland einen Bambi.


Im Jahr 1972 verkörperte Beatrice Arthur ihre erste wichtige Rolle im Fernsehen als Maude Findlay in der gleichnamigen Serie Maude, einem Spin-off der Fernsehserie All in the Family mit Carroll O’Connor und Jean Stapleton. Ihren definitiven Durchbruch erlangte Arthur im Jahr 1985 mit ihrer Rolle der Dorothy Zbornak neben Estelle Getty, Rue McClanahan und Betty White in der Comedy-Serie Golden Girls, in der sie eine Aushilfslehrerin darstellte, die zusammen mit ihrer Mutter und Freundinnen in Miami, Florida, in einer Wohngemeinschaft lebt.

Arthur war die zweitälteste Darstellerin der Serie Golden Girls (1985-1992) nach Betty White. Estelle Getty, welche ihre Mutter Sophia spielte, war Jahrgang 1923 und wurde für ihre Rolle durch Perücke und Schminke in eine alte Frau verwandelt. In einer Folge spielte Arthur in einer Rückblende Sophias Mutter, Dorothys Großmutter. Für ihre Rolle wurde Arthur mit einem Emmy Award ausgezeichnet und für insgesamt vier Golden Globes nominiert. Außerdem hatte sie Gastrollen in Sendungen wie Futurama, Malcolm mittendrin und Lass es, Larry!.

Beatrice Arthur war von 1950 bis zu ihrer Scheidung 1978 mit dem Schauspieler und Regisseur Gene Saks verheiratet. Mit ihm hatte sie zwei Söhne, Matthew und Daniel, adoptiert, die inzwischen selbst im Filmgeschäft tätig sind. Arthur engagierte sich als Tierschützerin und Homosexuellen-Aktivistin. Im Jahr 2007 beging die Künstlerin ihren 85. Geburtstag und gab zu diesem Anlass bekannt, dass sie nicht, wie bis dahin angenommen, 1923, sondern bereits 1922 geboren sei.

Am 25. April 2009 erlag Beatrice Arthur im Alter von 86 Jahren einem Krebsleiden.


Quelle:
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raptor230961
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"Mike Staab":
Mike Staab (* 5. April 1960 in Aschaffenburg; † 11. Mai 2009 in Obernburg am Main, bürgerlicher Name Michael Staab) war Produzent und DJ der Frankfurter Musikszene.

Staab war Produzent und Musiker des 1988 gegründeten Projekts Mysterious Art, dessen Debüt-Single „Das Omen – Teil 1“ neun Wochen Platz eins der deutschen Charts war. 1994 widmete er sich als Produzent dem Projekt Magic Affair, mit dem er an den Erfolg von Mysterious Art anknüpfen konnte. Ferner produzierte er die Projekte Time To Time, CUBED, die US-amerikanische R&B-Sängerin Linda Freeland und andere. Auch war er an anderen Musikprojekten wie S-50_(Band) beteiligt.

Mike Staab verstarb im Alter von 49 Jahren.

Staab erhielt 1995 für die von ihm produzierte Single „Omen III“ den Musikpreis Echo als erfolgreichster Dance Act.

Quelle: Wikipedia
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neumerder
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David Carradine Kung-Fu-Kill Bill hat sich mit 72 Jahren erhängt in Bangkok..ebenfalls tot ist Dave Dee von DDBMT 60er Beatband....
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okinawa
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Micky Mike von SNOWY RED ist Ende Mai 2009 verstorben...
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Talking back to nothing
And nothing answers me
So stay forever in my dreams
And keep me alive...

(KIETHEVEZ 'Erina')
cavo
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MAL SONDOCK

(+ 09.06.2009)

Mit ihm bin ich groß geworden... :bye:
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