Genesis oder Phil Collins Solo ?

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Lutz
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[QUOTE=Laschek;277358]Also ich finde die Weiterentwicklung der Band überhaupt nicht schlimm. Es gibt nichts schlimmeres als wenn eine Band ewig an ihrem Stil festhält. Nagut, Ausnahmen wie z.B. die Ramones bestätigen die Regel :D

(...)

Also alles besser als ewig 70er Jahre Prog mit Orgel und Akustikgitarren zu spielen und auf Oldiefestivals zu enden, gruselige Vorstellung...[/QUOTE]

*unterschreib*

Kurzes OT: Mit das Schlimmste was ich mal gesehen habe waren OMD in einer Oldie-Show bei RTL. Die leicht verfetteten Musiker wirkten bei ihrem Auftritt zum Vollplayback von "Maid of Orlean" wie ihre eigene Karikatur.

Babooshka meint aber wohl, wenn ich sie richtig verstanden habe, sowas wie den goldenen Mittelweg. Neue Einflüsse aufnehmen (wie in den frühen 80s) ohne die Wurzeln zu verlieren. Aber man kann bestimmt gut darüber streiten inwieweit sich das allein mit dem Bandnamen Genesis verträgt. Ich finde unterm Strich auch, dass die Entwicklung so gut und wichtig war. Auch wenn mir vieles bei jüngeren Alben zu glatt wurde. Gerade aus diesen extremen Unterschieden ergaben sich doch die tollen Kontraste insbesondere in den Konzerten. Prog-Rock wirkt eben besonders, wenn's nach einer Popnummer kommt, und umgekehrt.

Lutz
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Lutz
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Zu Ray Wilson:

Ich hab mal gestern gestöbert. Z.B. diese live Version von "Second Home..." wirkt irgendwie merkwürdig steril. Auch den Drummer finde ich nicht so optimal. Irgendwie fehlt da was - wo ist die Seele in der Musik? Aber vielleicht sehe nur ich das so...

[video=youtube;5hjieRZTqQg]http://www.youtube.com/watch?v=5hjieRZT ... re=related[/video]

Lutz
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Eiskristall
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Ich gebe zu, ich bin weder ein Fan von den einen noch dem anderen! :-)
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Tap09
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Interessantes Thema. Ich mag sowohl Phil Collins Solo als auch Genesis, letztere allerdings nicht während der Peter Gabriel Phase. Vielleicht kenne ich auch nur zu wenig Sachen von Genesis mit Gabriel, aber das meiste gefällt mir aus der Zeit nicht. "The Lamb lies down on Broadway" und "Carpet Crawlers" sind eigentlich die einzigen Songs aus der Zeit, die mir gefallen.

Mein Lieblingsalbum von Genesis ist "Calling All Stations" mit Ray Wilson als Sänger. Hat bei mir allerdings einige Jahre gedauert bis es bei mir so richtig gezündet hat. War anfangs auch sehr skeptisch, ob das mit dem ehemaligen Stiltskin-Sänger klappen könnte, aber ich finde es paßt hervorragend!
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Lutz
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[QUOTE=Tap09;277941]Mein Lieblingsalbum von Genesis ist "Calling All Stations" mit Ray Wilson als Sänger.[/QUOTE]

Hui - dass nenne ich mal ne interessante Meinung (no pun intended)! *g*

Lutz
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ferrochrom
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Hallo zusammen,

bitte kein Neid, nur weil einige User hier erst nach 1970 geboren wurden;-)) Nein, Spaß beiseite...

Um nochmal auf das leidige Thema "Invisible Touch" zu kommen: Ich mag eigentlich dieses Album. Ein Album, das man problemlos von vorn bis hinten durchhören kann. Hand aufs Herz und mal ganz ehrlich: Es gibt nicht viele Bands, die ein Album aufgenommen haben, welches sich so leicht von oben bis unten durchhören läßt. Die mehrfachen Single-Auskopplungen läßt die Band zwar mehr auf der kommerziellen Schiene fahren, aber selbst auf diesem Album kommt der 3,5-Minuten-Hörer, wie auch der 8-Minuten-Hörer durchaus auf seine Kosten. Immerhin ist es ja gott-sei-dank auch nicht das einzige Album von Genesis mit "von-Anfang-bis-Ende-Hörgenuß". Ich bezeichne mich nicht als den Hardcore-Fan, aber was dann kommt......, und das fängt mit der Günderzeit der Band über die Gabriel-Ära an und geht bis in die Gegenwart. Angefangen hat es bei mir mit Phil Collins und seinem "...but seriously", welches im Sommer 1990 rauf und runter lief. Aber man wußte auch, daß der Herr Collins bei Genesis sang. Und so legte "Three Sides Live" als erstes eigenes Album, noch als Schallplatte, das Fundament der heutigen Sammlung. Dem voraus ging eine geliehene Cassette von "Invisible Touch" in einem miserablen Zustand.
Collins hat gute Sachen gemacht und Genesis sogar etwas mehr. Wenn ich auf die Frage antworten müßte, wohin ich tendiere, dann ist die Antwort recht schwierig. Aber der Trend geht mehr in Richtung Genesis.
Um in die Diskussion einzusteigen, daß die Welt bei "Invisible Touch" natürlich nicht aufhört, es aber kein "Über"-Album gibt, jedoch viele andere Top Alben von Genesis, hier meine Hitliste in chronologischer Reihenfolge.

Fangen wir doch mal unten an:

1. Foxtrot -> "Supper´s ready", wohl einer der Gründe, weshalb eine Schallplatte eine B-Seite braucht. "Horizons", wohl eins der schönsten Instrumentalstücke, die Steve Hackett aus seiner Hand hat fließen lassen

2. Selling England by the Pound -> "...it´s one o´clock and time for lunch.... "...ist es tatsächlich soweit? Hat man gar nicht gemerkt. Schon so spät? Hier ist eins der Alben, die man in einem Mal durchhören kann, ohne langweilig oder nervig zu werden. "I know what I like", "Firth of Fifth", "After the Ordeal", "Dancing with the moonlit knight", "Cinema Show", "More fool me"???, da singt Phil Collins mal wieder ganz alleine. Tip an alle die, die nur die CD-Version kennen: Wer kann, der sollte mal die Schallplattenversion hören. Ich bin bei WOM in Nürnberg über die 160-Gramm-Pressung gestolpert. Gekauft. Zuhause sofort zur Probe gehört. Einen höherwertigen Kopfhörer an den Verstärker angeschlossen und dann einfach abtauchen, bis die Nadel zurückfährt. Es hat mich fast umgehauen......

3. A trick of the tail -> Wieder so ein Album, wo jedes Stück ins Ohr geht. Als ich es zum ersten Mal hörte und mich weder um die Jahreszahl, noch um die Tatsache des Ausscheidens von Peter Gabriel scherte, war ich mir zuerst gar nicht mehr sicher, wer da eigentlich sang. Erst der Blick ins Booklet ließ dann keinen Zweifel mehr zu. Aber dieses Album zeigte auf, wie ähnlich die Stimmen Gabriel/Collins waren. Zu "Entangled" sagte ein Bekannter "Was für ein Engelschor zum Schluß". Er meinte den "8-Choir"-Sound, den Tony Banks vom Mellotron erklingen ließ. Absolute Sahne. Den Mellotronchor hatten wir ja nun schon oft gehört und durften ihn noch einige Male vernehmen, denn Instrumente wie der Emulator, den CMI, das Synclavier oder sonstige Gerätschaften, die sich des Abtasttheorems bedienten, gab es (glücklicherweise) noch nicht.

4. Seconds Out -> Das Live-Album der 70´er schlechthin. Enthält Stücke natürlich von "A trick of the tail", sowie "Wind and wuthering" und schöne Titel aus der Gabriel-Zeit von Phil Collins gesungen. Dabei ist die 2. Platte besonders interessant. "Supper´s ready" in voller Länge von Phil Collins gesungen. Oder "Cinema show". Der sensationelle Abgang mit "Los Endos".....Den großen Regler nach rechts bitte......;-))

5. Three Sides Live -> Wer dieses Album kauft und hört, wird mit mächtig Power belohnt. "Turn it on", "Dodo", "Abacab" in einem Rutsch; rockig und energiegeladen. Jetzt die Nebelkerze: Wer die zugehörigen Studioalben "Duke" und "Abacab" kauft, wird enttäuscht sein, da die Stücke sehr matt klingen.

6. "Das Gelbe von 83" -> Ganz klar: "Mama", "That´s all", "Home by the sea" und vielleicht "Illegal alien" als die zentralen Stücke des Albums, durchgängig gut und Live die besondere Empfehlung! "HA HA ...HA....OOOOHHHHHH";-)) Hightech hält Einzug, ein teures Spielzeug namens Synclavier kommt erstmalig zum Einsatz.

7. "Invisible Touch" -> Es wurde bereits alles gesagt. Nur soviel: Gut ist, was lang ist. Nämlich "Domino" oder "Tonight, tonight, tonight". Oder mal was instrumentales: "The Brazilian". Der Rest geht immer noch gut ins Ohr....

8. We can´t dance -> Man kann es gut anhören, aber "Hold on my heart" geht überhaupt nicht. Eigenartig, offenbar mögen es einige Fans. Meinem Eindruck nach ist dieses Stück das einzige, welches einem von der Band regelrecht "aufgeschwatzt" wurde. Stattdessen hätte man lieber "On the shoreline" auf dem Album veröffentlichen sollen. Warum es aus der Auswahl der Songs, die auf dem Album erscheinen sollten, herausgefallen ist, bleibt mir bis heute ein Rätsel.

Soviel dazu.....

Ein weiterer Nachtrag zur Diskussion über die verwendeten Synthesizer von Tony Banks.... Speziell das Thema "Moog". Wie in der Liste, die "new-waver" gepostet hatte, kam von 1978 bis 1980 ein Polymoog zum Einsatz. Das einzige Mal, wo ein Moog-Synthesizer, neben den Taurus-Pedals, in der Band verwendet wurde. Wer mal hören möchte, wie der eigentlich so klingt, dem sei folgender Anspieltip angeraten. Man nehme das 78´er Album "...and then there were three" und wählt das Stück "many too many". Es geht mit einem Klavier-Intro los und dann setzt ein schöner Klangteppich aus Analog-Streichern ein. Soeben hörten sie einen Polymoog;-))

Gruß
ferrochrom
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Lutz
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Solche wunderbar ausführlichen und interessanten Postings wie das obige, meine Damen und Herren sind ein Grund warum ich so gerne hier bin :)

Und damit ein herzliches Willkommen in diesem Forum, ferrochrom :D
Ich hoffe man liest noch mehr von Dir, wir hatten nämlich in letzter Zeit ein paar "One-Post-Wonder" *g*

Ich werde mit Freude die diversen Anregungen/Hinweise aus Deinem Posting mal "abarbeiten" (Stichwort u.a.: Mellotronchor!)

Inhaltlich kann ich große Teile Deines Beitrags mal so unterschreiben...

Was sagst Du eigentlich zu dem Herrn Wilson + Genesis?


Lutz
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ferrochrom
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Guten Abend, alle zusammen...

@Lutz: Ray Wilson ist eine hochinteressante Phase der Band. Kleine Geschichte dazu:

Da ich der typische Alben-Käufer bin, stehen naturgemäß Singles äußerst selten auf der Einkaufsliste. Bei "Calling all stations" habe ich aber mit größter Neugier die Single-Veröffentlichung erwartet. Man hörte ohne Zweifel Genesis, TB seine Keyboards, MRs Gitarren, alles wie es soll. Nur eine andere Stimme eben. Was man hörte, ließ sich aber irgendwie nicht bewerten. Da habe ich das Album abgewartet und dann auch gekauft. Durchgängige Songs, die sich teilweise hören lassen, aber auch teilweise nichtssagend sind. Mein Eindruck war nicht unbedingt negativ, da ich der Ansicht war, daß sich zwei musikalische Seelen erst noch finden müssen, bevor die Zusammenarbeit gute Früchte trägt. Ray Wilson, der härtere Rocktyp auf der einen Seite und Tony und Mike als Vertreter ihrer Zunft auf der anderen Seite. Also war für mich dieses Album der Versuch der Band, eine neue Zukunft zu beginnen. Eine Chance, die jeder, der die Band gerne hört, gewähren sollte.

Von nun an brannte aber eine ganz besonderer Wunsch: Wo ein neues Album, da auch eine Tournee. Also wurde auf den Konzerttermin gelauert. Ein damaliger Azubi-Kollege, mit dem ich so manches Konzert besucht hatte, stimmte mit mir überein. Er besorgte Karten für das Konzert Ende März 1998 in Hamburg in der Sporthalle Krogmannstraße. Denn jetzt zählte nur noch die eine Frage. Wie bringt Ray Wilson die alten Sachen, die PC oder gar PG zuvor gesungen haben?

Machen wir uns nichts vor. Bei der "We can´t dance-Tour" 1992 war das Nidersachsen-Stadion in Hannover 3 Mal ausverkauft. Plötzlich soll Genesis keine Stadien mehr füllen und bietet Indoor-Konzerte an? Ich glaube, daß die Leute damals deswegen nur so zahlreich erschienen sind, damit sie PC sehen können. Und jetzt ist es auf einmal nicht mehr so. Es war mir mehr als recht. Wir waren im erlauchten Kreise derer, die Genesis seit 1968 schätzen, die Genesis als Band sehen und nicht als Auftritt von Phil Collins.

Ganz ehrlich, ich habe PC nicht vermißt. RW singt die Texte, die PC einst sang und das war ziemlich gut; dafür, daß er nicht mit dem Geist der Band gewachsen ist wie damals PC. Bei "No son of mine" hat er gut gezeigt, wie es geht. RW intonierte sogar "Supper´s ready" und diverse alte Songs. Man merkte auf eigenartige Weise, daß Genesis die Musik und die Texte sind, nicht der Sänger. Es war eine Superstimmung an dem Abend. Jeder Konzertbesucher, ich meine mir sicher zu sein, kam schon auf seine Kosten. Mir hat es sehr gefallen.


Auf eine Nachfolgeproduktion von "Calling all stations" wäre ich gespannt gewesen. Aber es sollte nicht mehr passieren,......bis jetzt. Irgendwie schade.

Aber die Reunion vor einigen Jahren war natürlich auch gut.....und das Stadion wieder voll bis oben hoch....

Man stelle sich vor, wie es geworden wäre, wen PG und Steve Hackett mit dabei gewesen wären. Hätte es ein neues Album gegeben? Aber das sind Fragen, die sich nicht beantworten lassen...

Gruß
ferrochrom
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Lutz
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[QUOTE=ferrochrom;278619]Wir waren im erlauchten Kreise derer, die Genesis seit 1968 schätzen, die Genesis als Band sehen und nicht als Auftritt von Phil Collins.

Ganz ehrlich, ich habe PC nicht vermißt. RW singt die Texte, die PC einst sang und das war ziemlich gut; dafür, daß er nicht mit dem Geist der Band gewachsen ist wie damals PC. Bei "No son of mine" hat er gut gezeigt, wie es geht. RW intonierte sogar "Supper´s ready" und diverse alte Songs. Man merkte auf eigenartige Weise, daß Genesis die Musik und die Texte sind, nicht der Sänger. Es war eine Superstimmung an dem Abend. Jeder Konzertbesucher, ich meine mir sicher zu sein, kam schon auf seine Kosten. Mir hat es sehr gefallen. [/QUOTE]

Hehe - Genesis in der Alsterdorfer Sporthalle - ist ja für deren Verhältnisse schon fast ein Club-Konzert :D

Ich finde Deinen Ansatz positiv an die Sache ranzugehen sehr gut. Ich hab irgendwo wie gesagt noch ein VHS-Tape rumliegen mit der Bandvorstellung als Ray Wilson neu dazu kam (am Ost-Berliner Fernsehturm - es gibt scheinbar tatsächlich noch etwas was man *nicht* bei Youtube findet *g*). Ich meine er sang da u.a. Carpet Crawlers (!) - und das sehr gut. Ich werde die Aufnahme mal auf DVD retten...

Das Album kenne ich nicht im Ganzen - ich fand aber die Congo-Single irgendwie, ich kann es gar nicht beschrieben, es fehlte was. Vielleicht ist Genesis ja doch viel mehr ein Stück von Phil Collins als viele Kritiker wahrhaben möchten?

Ich war übrigens nie ein Collins-Basher ob seiner Balladen. Fand ich ok - störten mich nicht weiter...


Lutz
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Babooshka
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Genau, danke für die ausführlichen Erläuterungen. Selling England by the Pound sollte man also unbedingt hören, weil das so reinhaut. Ich kenne das Album noch nicht, aber das war jetzt eine nützliche Empfehlung für mich. Mal sehen, ob die LP in gutem Zustand auf einem Flohmarkt zu haben ist, irgendwie müssen es bei mir bei Genesis immer LPs sein. Nur Foxtrot habe ich auf der Festplatte, so schon bekommen. Seconds Out habe ich auch (ebenfalls ein Flohmarktkauf), das muss ich mal wieder auflegen. Und die Bezeichnung "Engelschor" für den Schluss von Entangled ist durchaus passend gewählt, mich haut's jedesmal aufs Neue um.
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