Breakdance

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ICHBINZACHI
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Registriert: Mi Dez 25, 2002 8:32 pm
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Grandmaster Flash / Grandmaster Melle Mel
Sugarhill Gang
Kurtis Blow

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Bis hierhin war es noch halbwegs in den U.S.A. "New York, New York" von Grandmaster Flash & The Furious Five entfachte das Feuer für den amerikanischen Rap in Deutschland mit den weiteren Hits "White Lines". Es war aber eher noch Streetdance, Rap und war halt die Musik der Strasse ... immer irgendwo dabei Graffiti ... eine Art Revolution der amerikanischen Jugend und weg vom Funk und hin zum Rap
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Kraftwerk "Die Roboter" (klar der "Robot"-Kultsong)
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Malcolm McLaren "Buffalo Gals" 1982
Herbie Hancock "Rock it"
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Tyrone Brunson "The Smurf"
https://www.youtube.com/watch?v=mZYEL4JX8qk (Smurf war halt auch Betsandteil neben der Artistik und dem Robot)
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Herbie Hancock und Malcolm McLaren machten den "Scratch" salonfähig und sorgten dann endültig für den Beginn einer richtigen Welle an Rap, Break, Scratch Mixturen
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Afrika Bambaataa & The Soulsonic Force "Looking for the perfect Beat"

Hey you the Rocksteady Crew
Street Dance / Break Machine
Baobab "N.O. J.O.B."
West Street Mob
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Streetbattle und Contests ... Motor City Crew
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Es gab so viel Break und Scratchplatten ... sicherlich haben wir in Deutschland lange nicht alles aus den U.S.A. gehört.
Was viele übersehen sind die Veröffentlichungen hierzu aus Frankreich ... Paris ist nicht nur statt der Liebe oder Mode, sondern auch vor allem eine statt der Künste und damit auch von Trends in der Musikszene und vor allem des Tanzes. Leider kommt man an die Singles und Maxis aus Frankreich nicht so einfach ran. Sind nicht mehr so gut, zu teuer, aber garantiert nicht schlechter als die Breakdance Musik, die in Deutschland lief.
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Filme wie sie hier beschrieben wurden machten dann den Electric Boogaloo (Ollie & Jerry + "Breakin' ... there's no stopping us") einen Namen und sorgten nochmal für Aufmerksamkeit.
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Eisi Gulp vermengte dann alles in seiner Musikshow ...
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Parallel dazu gehörten Shannon "Let the music play" oder Miami Sound Machine "Dr. Beat" sicherlich auch noch dazu. Allerdings entwickelte sich hier mit dem Freestyle eine mehr elektronische Musik, die widerum keine Scratchelemente beinhaltete und mehr für den Dancefloor geeignet war.
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Interessant ist eigentlich noch dass Herbie Hancock, der musikalisch ja eigentlich aus einer ganz anderen Richtung kommt auch Trendsetter einer weiteren Welle in Deutschland war, die aber nur kurz anhielt und zwar den "Double Dutch". Sozusagen Seilspringen für alle ... hüüüü hüpf:zahn: War ein guter Schachzug , während die Mehrzahl der "Breaker" doch eher männlich war, mussten die Mädels auch ja was zum Zeitvertreib haben:rofl5: Was nicht damit heissen soll, dass die "Breakerinnen" es nicht auch drauf hatten:wer:
Zuletzt geändert von ICHBINZACHI am Do Jan 01, 1970 1:00 am, insgesamt 0-mal geändert.
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