Christiane F. / (harte) Drogenszene in der DDR

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bubu
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[quote]ihkawimsns postete
Ich hab' mal im Autoatlas nachgeschlagen und glaube, dass ich damals durch den Sternschanzenpark marschiert bin. Gut, ist vielleicht schon nicht mehr St. Pauli, ist mir damals aber so in Erinnerung geblieben.[/quote]Doch, ist noch St. Pauli und du hast Recht - der Park war mal nicht ganz ohne. Seit einiger Zeit ist die Drogenszene von dort aber vertrieben worden und man kann sich abends auch wieder reintrauen. Zur Zeit gibt es dort übrigens ständig Demos, weil die Stadt den ehemaligen Wasserturm zu einem Luxushotel umrüsten und den gesamten Park zu einem (nicht öffentlichen und dem Hotel angegliederten) Golfplatz umfunktionieren lässt...
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bubu
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27 Jahre nach Christiane F.: Die neue Jugendszene vom Bahnhof Zoo

Der Mythos vom Bahnhof Zoo lebt weiter: 27 Jahre nach Erscheinen des Bestsellers von Christiane F., "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo", gibt es wieder ein Buch über die Jugendszene am sozialen Brennpunkt Berlins. Der Berliner Psychologe Stefan Thomas hat rund 300 Jugendliche und junge Erwachsene am Bahnhof ein Jahr lang beobachtet und interviewt. Sein Fazit: Auch wenn es keine Kinder unter 14 mehr in der Bahnhofsszene gibt, spielen kaputte Elternhäuser, Drogen und Prostitution noch immer eine große Rolle.

Sie heißen Oliver oder Franziska, und sie treffen sich fast täglich am Zoo. Oliver (23) hat seine Maurerlehre abgebrochen und geht auf den Schwulenstrich. Franziska (19) schmiss die Schule und raucht Haschisch am Bistrotisch. Beatrix (25) half erst ihr Kind, das Leben am Bahnhof aufzugeben. "Wäre ich nicht schwanger gewesen, wäre ich wohl am Zoo geblieben", hat sie Autor Thomas erzählt.

Bis zu 75 junge Leute zwischen 14 und 25 Jahren treffen sich nach Thomas’ Schätzung jeden Nachmittag und Abend "am Zoo", um Einsamkeit und Perspektivlosigkeit zu entfliehen. Die meisten sind älter als 17 Jahre. Ein gutes Drittel der Szene besteht aus Mädchen und jungen Frauen. "Der Bahnhof ist für die jungen Leute wie ein Wohnzimmer", sagt der Psychologe. Er diene als Treffpunkt und Kontaktbörse, jeder könne hier schnell dazugehören. "Der Bahnhof macht süchtig", sagen die Jugendlichen. Hier finden sich Gleichgesinnte, hier kann man sich streiten oder verlieben - und kaum jemand stellt Fragen.

Doch ein harmloser Jugendtreff ist es nicht. Wer zur Jugendszene am Zoo gehört, hat oft handfeste Probleme. "Es geht fast ausnahmslos um Konflikte im Elternhaus", berichtet Thomas. Seine Liste ist lang:
Vernachlässigung, Scheidung, ungeliebte Pflegefamilien, Schulprobleme, Ausbildungsstress, Gewalterfahrungen, Misshandlungen und sexueller Missbrauch. "Viele Jugendliche haben in ihrem Leben nur wenig Anerkennung und Bestätigung bekommen", ergänzt der Psychologe. Sie misstrauten allen Erwachsenen, seien aber auch zu unerfahren, um ihr Leben allein in den Griff zu bekommen - ein Teufelskreis.

Dennoch ist der Bahnhof Zoo nicht mehr das, was er zu den Zeiten von Christiane F. war. Schmuddelige Ecken und Toiletten sind verschwunden, Ladenpassagen glänzen, es gibt Videokameras und den Wachschutz. Die Grüppchen der Jugendlichen fallen im Trubel der Reisenden kaum auf. "Das Verelendungsszenario der Junkies gibt es nicht mehr", sagt Jutta Gropper, Sozialarbeiterin im Gesundheitsamt. Dennoch nähmen viele Jugendliche Drogen. "Manche pfeifen sich alles rein, was breit macht, um sich Zufriedenheit und Glück vorzugaukeln", ergänzt Autor Thomas.

Streetworker Ingo Tuchel ist für die Treberhilfe Berlin oft am Bahnhof unterwegs und zeigt Jugendlichen Wege zu Kriseneinrichtungen oder Sozialamt. "Das Hilfesystem in Berlin ist viel besser geworden", ergänzt er. Das Image von "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo" sei heute mehr ein Mythos. Das jüngste Bahnhofs-Kid, auf das er stieß, war neun Jahre alt. "Und das war die absolute Ausnahme."

Für die Älteren ist Hilfe nicht immer leicht. Ab 18 sind sie zu alt für die Jugendhilfe und scheitern oft an der Bürokratie des Sozialsystems. 200 bis 235 Euro "Stütze" können junge Leute im Monat von den Ämtern bekommen, doch die wenigsten sparen. Ist das Geld für Kino, Kneipe und Disko ausgegeben, gehen sie für ihren Lebensunterhalt betteln, klauen oder "anschaffen". Häufig fehlen Schulabschlüsse, um Arbeit oder Ausbildungsplätze zu finden.

Den Ausstieg aus der Szene schafften viele erst durch Bindungen jenseits des Zoo-Umfeldes, berichtet Thomas. Beatrix hat als junge Mutter ihren Realschulabschluss nachgemacht. Doch Selbstmordversuche als letzte Ausflucht gibt es auch. "Ein Junge hat sich an seinem Geburtstag vor den Zug geworfen", berichtet der Psychologe. (Stefan Thomas: Berliner Szenetreffpunkt Bahnhof Zoo. Alltag junger Menschen auf der Straße, 250 Seiten, VS Verlag für Sozialwissenschaften, 22,90 Euro)

Ulrike von Leszczynski
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schubser
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Christiane F. war am 15.05.07 bei Maischberger (habs auch verpasst) aber dank youtube kann man reinschaun:
Part 1: watch?v=ghA8dhmqFJI
Part 2: watch?v=yLUudpM70PM

die ganze Sendung (inkl. anderer Gäste) gibts hier
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okinawa
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[quote=schubser;218580]Christiane F. war am 15.05.07 bei Maischberger (habs auch verpasst) aber dank youtube kann man reinschaun:[/quote]

@schubser: supervielen Dank dafür, ich wusste nicht, dass Christiane F dort Gast ist, durchaus interessantes Interview!
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[quote=okinawa;218597]durchaus interessantes Interview![/quote]

ja ich fands auch sehr interessant....immerhin verfolgt man so über fast 30 Jahre ein Menschenleben (und nicht sein eigenes) , auch wenns nur in Etappen ist. Beeindruckt war ich vom Aussehen der Dame, da sieht manch "gesundheitsbewusster" Mensch deutlich schlechter aus :wer:
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Also ich finde schon, dass sie mittlerweile doch ganz schön fertig aussieht, vor allem, wenn man sich mal die Augen ansieht. Aber andererseits hast du Recht, andere Leute, die weniger hinter sich haben, sehen noch fertiger aus und man fragt sich warum.

Was mich allerdings wunderte: Die Aussage, dass alle Leute ihrer früheren Fixerclique tot sind. Stella, OK, bei der liegt das nahe, denn die hat ja überhaupt nie aufgehört, ist allenfalls vom H auf Alk und wieder zurück gewechselt und immer mehr oder weniger auf der Straße gelebt. Aber Detlef? Der hatte den Absprung doch geschafft, wie ich weiter oben schon geschrieben hatte. Sollte er an den Spätfolgen seiner Sucht verstorben sein? Das wär aber traurig.

Schade übrigens, dass das Forum auf der Kinder vom Bahnhof Zoo-Webseite weg ist, dort gab es immer das Neueste zu lesen. Eben von dort kam die Info zu Detlef, denn vor einigen Jahren muss wohl schon mal eine Doku gemacht worden sein, in der alle Leute rund um Christiane interviewt worden waren: Kessi, ein Lehrer, die Eltern, die Schwester... und eben auch Stella, die damals noch lebte, aber eben polytoxikoman war, und Detlef, der auf den Fotos recht gut (also gesund) aussah und laut Aussage der Doku-Gucker sehr gereift rüberkam.
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Tim45
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[QUOTE=Babooshka;218767]Also ich finde schon, dass sie mittlerweile doch ganz schön fertig aussieht, vor allem, wenn man sich mal die Augen ansieht.
[/QUOTE]
Ich hab's eben auch mal angeschaut. Sie sieht schon ziemlich alt aus, d.h. also eher: Ihr Gesicht ist so "eingefallen" und irgendwie verlebt. Und ihre Stimme ist auch ziemlich hinüber, wahrscheinlich Kettenraucher. Aber für die Sendung wird wohl der Maskenbildner geholfen haben.
Blöd waren nur einige Fragen, z.B., warum alle anderen aus ihrer Clique gestorben seien, und nur sie überlebt habe. Mein Gott! Glück gehabt. Oder die Frage, ob die Verantwortung für einen anderen Menschen (ihren Sohn) dabei helfen würde, die Sucht zu überwinden. Natürlich nicht (hat sie auch so gesagt). In ihrem Buch steht es ja auch so drin: Fixer kennen keine Freunde; um an den nächsten Schuß zu kommen, würden sie jeden Freund ablinken. Und aus den Nachrichten erfährt man ja auch immer wieder, dass Mütter ihre Kinder bis zum Tod vernachlässigen, z.B. wenn sie süchtig sind (Alkoholiker, Fixer, etc.).

[QUOTE]
Was mich allerdings wunderte: Die Aussage, dass alle Leute ihrer früheren Fixerclique tot sind. Stella, OK, bei der liegt das nahe, denn die hat ja überhaupt nie aufgehört, ist allenfalls vom H auf Alk und wieder zurück gewechselt und immer mehr oder weniger auf der Straße gelebt. Aber Detlef? Der hatte den Absprung doch geschafft, wie ich weiter oben schon geschrieben hatte. Sollte er an den Spätfolgen seiner Sucht verstorben sein? Das wär aber traurig.
[/QUOTE]

Widersprochen hat sie dieser Aussage ja auch nicht. Also kann es durchaus stimmen.

[QUOTE]
Schade übrigens, dass das Forum auf der Kinder vom Bahnhof Zoo-Webseite weg ist, dort gab es immer das Neueste zu lesen. Eben von dort kam die Info zu Detlef, denn vor einigen Jahren muss wohl schon mal eine Doku gemacht worden sein, in der alle Leute rund um Christiane interviewt worden waren: Kessi, ein Lehrer, die Eltern, die Schwester... und eben auch Stella, die damals noch lebte, aber eben polytoxikoman war, und Detlef, der auf den Fotos recht gut (also gesund) aussah und laut Aussage der Doku-Gucker sehr gereift rüberkam.[/QUOTE]

Weist Du, wie die Doku hieß? Vieleicht findet sich auf Youtube etwas dazu. Dort findet man ja auch eine kurze Doku von Spiegel-TV über "Christiane F. in Greece", in der allerdings noch blödere Interview-Fragen gestellt wurden. Bildniveau. Ihr damaliger griechischer Freund war für 2 Jahre im Knast, und die Interviewerin fragte sie allen Ernstes, ob sie ihm in den 2 Jahren treu geblieben war. Als sie bejahte, hakte sie nach, ob aus Prinzip oder Liebe.

Interessant am Maischberger-Interview waren die Ausführungen von Christiane F. über die Stimmung der frühen 80er Jahre. Sie wollte damals keine Kinder haben, da man damals ohnehin damit rechnete, dass die Welt schon bald untergehen würde: Ölpest, Hochrüstung, Tschernobyl. Also Endzeitstimmung, die Apokalypse ist nah. Jetzt fühlt sie sich wegen dieser "Schwarzmalerei" um ihre Jugend betrogen.

Ich habe das Buch im September 93 zum ersten Mal gelesen. Ich habe es in einer Nacht durchgelesen, so packend war es.
Den Film habe ich erst danach gesehen, Videothek. Der Film ist zwiespältig. Seine packenden Momente hat er, wenn er die Drogenszene glorifiziert, was auch durch den Soundtrack unterstützt wird. Die Konzertszenen mit Bowie, die Musikuntermalung der nächtlichen U-Bahnfahrten haben einen morbiden Charm, der die Verlockungen des Ausflippens, des Drogenkonsums und des Rausches als Ausweg aus dem langweiligen Alltag darstellt. Erst im zweiten Teil des Films wird es so richtig depressiv, aber auch langweilig, als der Cold Turkey dargestellt wird. [Es heißt (Achtung! Gerücht!), an den Kinoausgängen standen damals die Dealer, um die Kids, die sich den Film angesehen hatten, anzufixen.]

Die Neigung zum Drogenkonsum wurde sicherlich auch durch den Geist der Regierungen, die sich in der Architektur der Betonklötze und Hochhaussiedlungen ausdrückte, gefördert. Diese Wohnungen sind kein Heim, sondern eine Verwahr- und Schlafanstalten für die billigen Arbeiter in den Fabriken. Man billigt ihnen erst gar keinen Willen zur individuellen Ausgestaltung ihres Lebens zu: Sie hausen kasserniert in Betonklötzen, sie arbeiten monoton in Fabriken und Büros, sie haben allenfalls uniformierte Freizeitmöglichkeiten in "Freizeitparks", Einkaufszentren, Kinos und Videotheken, sie sind bloß Sozialversicherungsnummern. Ich lese gerade Ines Geipels Buch "Für heute reicht's " über den Erfurter Amoklauf, und dort kommt auch eine Passage vor, in der ein Angehöriger eines Opfers sagt, man "verwaltet sein Leben, anstatt es zu gestalten."

Die Ausweglosigkeit der Situation scheint damals wie heute die gleiche zu sein, lediglich die Umstände haben sich geändert. Damals gab es zwar noch Jobs, aber die politischen Umstände und die Umweltkrise waren deprimierend, heute kommt noch die drohende Arbeitslosigkeit hinzu, die nach dem Scheitern eines Abiturs schon das Ende eines ordentlichen Lebens zu bedeuten scheint. [Das wurde durch das Thüringer Schulgesetz verschärft, demzufolge ein verpatztes Abitur überhaupt keinen Abschluß bedeutet, im Gegensatz zu anderen Bundesländern, bei dem das Zeugnis der 10. Klasse einem Realschulabschluß gleichgestellt war.]

Heute wurde es lang, mir war langweilig, ich war jung und hatte die Zeit.
Zuletzt geändert von Tim45 am Do Jan 01, 1970 1:00 am, insgesamt 0-mal geändert.
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kr
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[quote=Babooshka;140568]
Gestaunt habe ich aber, als ich den Abspann mit den ganzen Mitwirkenden sah, denn es hatte tatsächlich eine echte Freundin von Christiane mitgespielt: Catherine "Stella" Schabeck. Ich habe mir dann extra nochmal einige Kapitel des Films angesehen, um zu gucken, wer es vielleicht gewesen sein könnte, aber ich konnte nur mutmaßen.
[/quote]

Ich weiß, dieses Posting ist uralt. Aber ich komme darauf zurück, weil ich den Film neulich auch noch mal gesehen habe. Und ich könnte mir vorstellen, dass es vielleicht die Szene sein könnte, in der Detlef im Sound zum ersten Mal Heroin von einer Dealerin kauft. Irgendwie ist da eine Ähnlichkeit mit Fotos von "Stella". Weiß da jemand was zu?

Zu der Fehler-Auflistung könnte ich noch beitragen, dass die Szenen in der Deutschland-Halle bei einem AC/DC-Konzert gedreht wurden, was man auch unschwer an den Rocker-Kutten und vor allem an den vielen Bommelmützen-Trägern erkennen kann.:D Diese Szenen wurden dann mit Szenen eines Bowie-Konzertes in New York, wofür die Hauptdarstellerin dorthin reisen musste, zusammengeschnitten.
Zuletzt geändert von kr am Do Jan 01, 1970 1:00 am, insgesamt 0-mal geändert.
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Aus der Wikipedia:

[quote]Besetzung:
  • Natja Brunckhorst als Christiane,
  • Thomas Haustein als Detlef,
  • Jens Kuphal als Axel,
  • Christiane Reichelt als Babsi
  • Daniela Jaeger als Kessi,
  • David Bowie als David Bowie
  • Reiner Wölk als Atze
  • Jan Georg Effler als Bernd
  • Kerstin Richter als Stella
  • Peggy Bussieck als Puppi
  • Kerstin Malessa als Tina
  • Bernhard Janson als Milan
  • Cathrine Schabeck als Linda
[/quote]http://de.wikipedia.org/wiki/Christiane ... ahnhof_Zoo
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Prima, jetzt wissen wir das auch! :top: Nur wer war Linda im Film? Muss ich doch nächstes Mal beim Gucken drauf achten.
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