EBAY!! DJDANCE verkauft auch wieder was...

Alles, was du loswerden möchtest und im weitesten Sinne mit den 80er-Jahren zu tun hat.
sturzflug69
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Ebay hätte die Versandkosten deckeln sollen auf vier oder fünf Euro.Das hätte keinen gestört,ausser die Abzocker.
Mit den hohen Startpreisen ist es so eine Sache.Wenn ein Euro Startpreis ist,gucken viele und bieten auch hier und da.Wenn aber der Versand mit einkalkuliert ist(z.B.6.99) rufen viele die Seite doch gar nicht erst auf;es sein denn es ist ne Mörder Rarität.
Das Ziel ebays damit amazon anzugreifen,geht nach hinten los.
Fast alle privaten Vinylverkäufer wollen trotzdem Porto,obwohl sie kostenlos anbieten.
Das gibt auf Dauer noch ne Menge böses Blut.
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666meng666
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@ sturzflug69: Ich vermute, dass eBay mit solchen Massnahmen die privaten Verkäufer zu deren neuen Kleinanzeigen-Plattform locken will:
eBay Kleinanzeigen | Kostenlos. Einfach. Lokal.
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DJDANCE
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Ich verstehe das nicht hier:
"Als Beispiel wurde vor einigen Monaten eingeführt, dass gleiche Artikel maximal nur noch 3x als einzelne Transaktion eingestellt werden dürfen. Hiergegen hat es einige Verstösse gegeben, gegen die auch bereits mehrfach abgemahnt wurde. Daher wird dies bei der Versandkostengeschichte nicht anders sein..."

Mal angenommen ich habe 4 gleiche CD's, die dürfte ich nicht alle verkaufen? Oder wie ist das gemeint?
Zu den Versandkosten-Dingens nur noch, ich will und kann ebay da nicht verstehen...für mich ist das Willkür oder besser noch Erpressung!
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666meng666
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@ DJDANCE: Ich bin mir nicht sicher, ob diese Regelung auch für private Verkäufer gilt. Angenommen man will die neue Bravo Hits 10x anbieten, so ist es nicht erlaubt, diese 10x als einzelne Auktion oder als Festpreisartikel einzustellen. Erlaubt ist hingegen aber wieder eine Transaktion zu starten, in der die Menge auf 10 gestellt wird.

Alles lauter Ideen von Leuten, die vermutlich zuviel Zeit haben... ;)
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DJ-Ayreco
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Hallo MaxiMan! :)

[quote=MaxiMan;270242]Als Käufer fahre ich bei Versandkosten mittlerweile einen sehr harten Kurs. das beginnt damit, dass ich bei gewonnenen Auktionen den Verkäufer zunächst freundlich darauf hinweise, in der angezeigten Weise zu versenden. Wenn ich ein 3,90€-DHL-Päckchen bezahle, will ich keine 1,65€-Warensendung erhalten.

Kommt die Sendung dann doch in einer anderen Versandart an, bekommt der Verkäufer eine schon weniger freundliche Aufforderung den Differenzbetrag wieder herauszugeben. Passiert das nicht, folgt nach 14 Tagen die negative Bewertung.[/quote]

Ich denke deine Verfahrensweise ist nicht ganz fair. Denn du solltest meiner Ansicht nach auch berücksichtigen:

- dass dieser Verkäufer vielleicht einen besonders hohen zeitlichen oder finanziellen Aufwand betreiben muss, der für dich nicht sichtbar ist. (z.B. langer Anfahrtsweg zur Post oder Extrafahrt wegen einer Sendung)
- dass eBay früher (z.B. beim Versand von CDs) nur einen maximalen Betrag von 2,50 Euro (in der unversicherten Option) für den nationalen Briefversand (Groß- oder Maxibrief) akzeptiert hatte. Reichen diese Kosten in der Gesamtheit aber nicht aus, dann bin ich gezwungen die nächste Option, den Versand als Päckchen zu wählen.
- dass kommerzielle Händler, die nicht der Kleinunternehmerreglung (nach §19 UStG) unterliegen, auf Dienstleistungen der Deutschen Post und DHL zusätzlich Mehrwertsteuer zahlen müssen. Das bedeutet, wenn ein kommerzieller Händler auf der Post (die als einst staatliches Unternehmen, immer noch umsatzsteuerbefreit nach §4 UStG ist) eine "Briefmarke" für 1,45 Euro kauft, muss er mindestens noch die MwSt von derzeit 19 Prozent zu diesem Betrag hinzurechnen. Verlangt dieser kommerzielle Händler 3,90 als Endbetrag für den Versand, den eBay auf Grund der Preisstafflung als DHL-Päckchen definiert, dann sind in diesem Betrag 0,6226 Euro MwSt enthalten. Mit den restlichen 3,2773 Euro hat er Verpackungsmaterial, die (Netto-)Versandgebühren und den Weg zur Post zu finanzieren.
- Außerdem haften kommerzielle Händler (für Verlust oder Beschädigung) auf dem kompletten Versandweg, bis die Ware beim Kunden eingetroffen ist. Einige Händler versichern sich gegen diese Möglichkeiten, andere hingegen schließen (in Abhängigkeit vom Warenwert) gesonderte Versandversicherungen ab (z.b. Einwurf- oder Übergabeeinschreiben bei der Post oder registriertes Päckchen bei DHL) Sowas finanziert sich oft nur mit Mischkalkulation, also mehrere Portobeträge finanzieren den "registrierten Versand" von einer preislich hochwertigen Auktion oder Bestellung.

Selbst einem privaten Verkäufer, bei dem "ich" einen ungenutzten, also fast neuwertigen MP3-Player für sagenhafte 2 Euro zzgl. 3,90 Versand gekauft hätte, wäre ich nicht böse wenn er mir den Player am Ende als günstigere Warensendung zukommen lässt. Das Risiko bleibt bei beiden Versandoptionen gleich und außerdem bezahlt er (je nach Kategorie) auf den Verkaufspreis (von 2,00 Euro) auch noch 8 Prozent eBay-Verkaufsprovision. Vielleicht hatte er auch noch PayPal als Zahlungsoption angeboten, wodurch ihm weitere Gebühren (innerhalb Deutschland 35 Cent + 1,9 % vom Gesamtbetrag) entstehen.

@Enrico :)
Auch mir gefällt die neue eBay-Versandkostenreglung nicht! Das bedeutet für mich, entweder ich akzeptiere sie trotzdem, weil mir eBay immer noch genügend Vorteile bietet.. zum Beispiel die "Bekanntkeit" oder ich akzeptiere sie nicht und muss eBay meiden. eBay ist nun mal ein kommerzielles Unternehmen und ist dadurch bestrebt Umsätze zu erzielen. Ob die Preispolitik und die Verfahrensweisen deinem (bzw. unserem) Wunsch entsprechen, ist vollkommen unwichtig. Das Prinzip ist simpel: "Mit weniger Aufwand mehr erreichen." Das dieses Konzept aufgeht beweißt doch die Attraktivität, die eBay immer noch genießt. Nicht nur eBay sondern auch Käufer profitieren davon. Ein Artikel, der mit dem "kostenlosen Versand" Logo beworben wird, ist für jeden Käufer interessanter als ein Artikel, der Versandkosten mit sich bringen würde. Letzten Endes hat jeder Verkäufer bei eBay die selben Grundlagen, wodurch es sicherlich nicht als Willkür darstellbar ist.

So... und zum Schluß noch eine kleine Klugscheisserei:opa:....
Es gibt keine AGBs nur AGB... denn sonst wären es ja Allgemeine Geschäftsbedingungens :o
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Laschek
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Also mir geht diese ewige Ebay Rumjammerei gelinde gesagt auf die Makrone. Ich mag deren Gepflogenheiten auch nicht, aber die sind nun mal nicht die Heilsarmee und können salopp gesagt ihre Regeln so machen wie sie wollen. Entweder akzeptiere ich die oder ich lass es bleiben und such mir Alternativen. Erpresst wird hier sicherlich keiner da niemand gewzungen ist auf Ebay einzustellen.
Ist ja schliesslich keine "Zwangsmitgliedschaft" à la GEZ...

Ich hab schon lange meine Konsequenzen gezogen und verkauf schon lange weitaus weniger auf Ebay als früher.

Mal 'ne kleine Analogie aus der Musikwelt: ich hab nach "But Seriously" aufgehört die Platten meines Idols Phil Collins zu kaufen weil sie mir nicht mehr gefallen haben. Hätte ich sie weiterhin kaufen sollen und mich danach beschweren sollen dass ich jetzt wieder 30 Mark für eine schlechte CD ausgeben musste?? Wie bescheuert wäre das?
Zuletzt geändert von Laschek am Do Jan 01, 1970 1:00 am, insgesamt 0-mal geändert.
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666meng666
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[quote=DJ-Ayreco;270307]Hallo MaxiMan! :)



Ich denke deine Verfahrensweise ist nicht ganz fair. Denn du solltest meiner Ansicht nach auch berücksichtigen:

- dass dieser Verkäufer vielleicht einen besonders hohen zeitlichen oder finanziellen Aufwand betreiben muss, der für dich nicht sichtbar ist. (z.B. langer Anfahrtsweg zur Post oder Extrafahrt wegen einer Sendung)
- dass eBay früher (z.B. beim Versand von CDs) nur einen maximalen Betrag von 2,50 Euro (in der unversicherten Option) für den nationalen Briefversand (Groß- oder Maxibrief) akzeptiert hatte. Reichen diese Kosten in der Gesamtheit aber nicht aus, dann bin ich gezwungen die nächste Option, den Versand als Päckchen zu wählen.
- dass kommerzielle Händler, die nicht der Kleinunternehmerreglung (nach §19 UStG) unterliegen, auf Dienstleistungen der Deutschen Post und DHL zusätzlich Mehrwertsteuer zahlen müssen. Das bedeutet, wenn ein kommerzieller Händler auf der Post (die als einst staatliches Unternehmen, immer noch umsatzsteuerbefreit nach §4 UStG ist) eine "Briefmarke" für 1,45 Euro kauft, muss er mindestens noch die MwSt von derzeit 19 Prozent zu diesem Betrag hinzurechnen. Verlangt dieser kommerzielle Händler 3,90 als Endbetrag für den Versand, den eBay auf Grund der Preisstafflung als DHL-Päckchen definiert, dann sind in diesem Betrag 0,6226 Euro MwSt enthalten. Mit den restlichen 3,2773 Euro hat er Verpackungsmaterial, die (Netto-)Versandgebühren und den Weg zur Post zu finanzieren.
- Außerdem haften kommerzielle Händler (für Verlust oder Beschädigung) auf dem kompletten Versandweg, bis die Ware beim Kunden eingetroffen ist. Einige Händler versichern sich gegen diese Möglichkeiten, andere hingegen schließen (in Abhängigkeit vom Warenwert) gesonderte Versandversicherungen ab (z.b. Einwurf- oder Übergabeeinschreiben bei der Post oder registriertes Päckchen bei DHL) Sowas finanziert sich oft nur mit Mischkalkulation, also mehrere Portobeträge finanzieren den "registrierten Versand" von einer preislich hochwertigen Auktion oder Bestellung.

Selbst einem privaten Verkäufer, bei dem "ich" einen ungenutzten, also fast neuwertigen MP3-Player für sagenhafte 2 Euro zzgl. 3,90 Versand gekauft hätte, wäre ich nicht böse wenn er mir den Player am Ende als günstigere Warensendung zukommen lässt. Das Risiko bleibt bei beiden Versandoptionen gleich und außerdem bezahlt er (je nach Kategorie) auf den Verkaufspreis (von 2,00 Euro) auch noch 8 Prozent eBay-Verkaufsprovision. Vielleicht hatte er auch noch PayPal als Zahlungsoption angeboten, wodurch ihm weitere Gebühren (innerhalb Deutschland 35 Cent + 1,9 % vom Gesamtbetrag) entstehen.

@Enrico :)
Auch mir gefällt die neue eBay-Versandkostenreglung nicht! Das bedeutet für mich, entweder ich akzeptiere sie trotzdem, weil mir eBay immer noch genügend Vorteile bietet.. zum Beispiel die "Bekanntkeit" oder ich akzeptiere sie nicht und muss eBay meiden. eBay ist nun mal ein kommerzielles Unternehmen und ist dadurch bestrebt Umsätze zu erzielen. Ob die Preispolitik und die Verfahrensweisen deinem (bzw. unserem) Wunsch entsprechen, ist vollkommen unwichtig. Das Prinzip ist simpel: "Mit weniger Aufwand mehr erreichen." Das dieses Konzept aufgeht beweißt doch die Attraktivität, die eBay immer noch genießt. Nicht nur eBay sondern auch Käufer profitieren davon. Ein Artikel, der mit dem "kostenlosen Versand" Logo beworben wird, ist für jeden Käufer interessanter als ein Artikel, der Versandkosten mit sich bringen würde. Letzten Endes hat jeder Verkäufer bei eBay die selben Grundlagen, wodurch es sicherlich nicht als Willkür darstellbar ist.

So... und zum Schluß noch eine kleine Klugscheisserei:opa:....
Es gibt keine AGBs nur AGB... denn sonst wären es ja Allgemeine Geschäftsbedingungens :o[/quote]

Sehr guter Post! Dem ist kaum was hinzuzufügen... ;)
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666meng666
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Preisaktion*: 0 Euro Angebotsgebühr vom 9. Dezember 2009 bis 24. Januar 2010 für alle Auktionen mit einem Startpreis bis zu EUR 9,99. Diese Aktion gilt nur für private Verkäufer in den folgenden ausgewählten Medien-Kategorien: Bücher; Musik; Filme & DVDs und folgende Unterkategorien von PC- & Videospiele: PC- & Videospiele, Onlinespiele, Sachbücher & Ratgeber, Merchandising, Zubehör **.
**Diese Preisaktion gilt nur für Mitglieder mit einem privaten Mitgliedskonto, die mit deutschem Wohnsitz auf eBay.de angemeldet sind. Diese Aktion ist nur gültig für Angebote im Auktionsformat, die auf eBay.de eingestellt werden und die vom 09.12.2009 von 00:01 bis 24.01.2010 23:59 Uhr auf unsere Server übertragen werden und in dieser Zeit starten.Sie ist nicht gültig für Festpreisangebote und das Anzeigenformat. Bitte beachten Sie, dass alle anderen Gebühren (Verkaufsprovisionen, sowie Gebühren für Zusatzoptionen) wie üblich berechnet werden.
**Die Preisaktion gilt nicht für die folgende Unterkategorie von PC & Videospiele: Konsolen.
Wenn Sie die Startzeitplanung nutzen möchten:
Wenn Sie Angebote mit Hilfe der kostenpflichtigen Startzeitplanung schon vor dem 09.12.2009 einstellen, werden Ihnen im Verkaufsformular Verkaufsformular noch die regulären Gebühren angezeigt. Berechnet werden Ihnen aber die reduzierten Angebotsgebühren. Nutzen Sie die Startzeitplanung dagegen zwischen dem 09.12.2009 und 24.01.2010 und wählen ein späteres Startdatum als den 24.01.2010, werden Ihnen die Gebühren wie üblich berechnet, auch wenn Ihnen in diesem Zeitraum die reduzierten Gebühren angezeigt werden. Bitte achten Sie darauf, dass Ihre Angebote rechtzeitig auf unsere Server übertragen werden.


Quelle: eBay Deutschland: Preisaktion


Einem Bericht der BILD zufolge erhöht DHL die Preise für's Päckchen und DHL-Paket ab 01.01.2010:
DHL erhöht Preise: Päckchen und Pakete werden teurer! - Wirtschaft - Bild.de
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Raus! :D Die müssen noch weg vorm Fest!
eBay Verkäufer: musikenni: Musik

Nicht nur Abholung möglich!!
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"Immer mehr immer mehr immer mehr...."
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