Was waren euer Speis und Trank in den 80ern?

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Cinderella
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Also - zunächst einmal gänzlich anders als heute.

Hatte zwar schon als Kind Probleme damit, aß es aber trotzdem - es gab es halt ...wurde mir persönlich immer unangenehmer und nun ja, inzwischen bin ich schon sehr lange Vegetarierin. Ansonsten war meine Lieblingsspeise Spaghetti Bolognese, nur die selbst gemachte. Salat gab es immer, war auch lecker - heute verwende ich allerdings ausschließlich Olivenöl. Und das frühere Sonnenblumen-Öl, dass sowohl für das Braten als auch Salate machen verwendet wurde aktuell noch für das Braten (bspw. Kartoffeln).

Hausmannskost wie Bratkartoffeln u.ä. mochte ich sehr.

In der Schule mochte ich sehr die Brezen in der "großen Pause", die der Hausmeister dort dann verkaufte. Und das Highlight war, wenn ich mir mal Pizza-Stücke dort leisten konnte. Dann hieß es "Kriege ich mal ein Stück? " "Kann ich mal ein Stück haben?" Oder "Magst du ein Stück?" Zu trinken gab es kleine Milchpäcken. Mit Schoko- oder Vanille-Geschmack. Und ach ja: die Capri-Sonne :) Die schmeckte mir.

Bei uns wurden auch oft die Tetra-Pack-Getränke konsumiert (argh, Zucker! :D) (den Ausdruck Tetra-Pack gab es damals entweder noch nicht oder war mir nicht bewusst) (wird mir wiki irgendwann vielleicht Auskunft geben können).

Pizza und Käse und Cola mochte ich damals nicht - leider habe ich mich irgendwann daran gewöhnt. Was als komisch betrachtet wurde, wäre heute für mich sehr begrüßenswert, also ... Pizza und Käse bin ich dabei mir abzugewöhnen. Ja, die Gedanken an Cholesterin kannte ich damals nicht. Es gab die Wörter um mich herum - aber die betrafen mich nicht :rocka:

"Der Wienerwald" war zeitweise ein angesteuertes Restaurant - und ich finde es noch heute schade, dass die Fililakette insolvent ging. Pommes mit Ketchup waren Favoriten - Mayo roch mir gut, wollte es dann auch unbedingt haben, schmeckte mir dann aber nicht.

In der Teenie-Zeit gab es bei den Rendez-vous nur Cola für mich, was anderes mochte ich nicht.

LG, Cinderella
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Babooshka
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Ich fing in den 80-ern, auch bedingt durch meine Frankreich- und Italienreisen, an, mich von der gutbürgerlichen deutschen Küche zu Hause zu lösen. Ich war ja als Kind ziemlich mäkelig und kam später zu dem Ergebnis (ähnlich wie du), dass viele Gerichte einfach nicht mein Fall waren (auch wenn ich, anders als du, keine komplette Vegetarierin geworden bin - ich esse nur sehr viel weniger Fleisch, als das zu Hause üblich war) und dass es einfach Essen gab, das mir besser gefiel. Meine Lieblingsessen in den 80-ern: Pizza und Chinesisch. Ich kannte damals viele Italiener in Berlin und wenn das Essen zu Hause nichts für mich war, zog ich los, meine Pizza Connection aufsuchen und eine Pizza essen :) Eine kleine bekam ich meistens ausgegeben, das reichte mir völlig. Eigentlich ein Wunder, dass ich damals nicht auseinandergegangen bin, das muss zum einen an meienr Jugend und zum anderen an immer wiederkehrenden Phasen großer Appetitlosigkeit gelegen haben. Auch Pizza essen unter Freunden wurde gerne zelebriert, zu Geburtstagen z. B. Und dann entdeckte ich die chinesische Küche, die wurde damals gerade populär, noch weit vor Asienimbiss usw. Fortan durfte mich mein Freund immer zum Chinesen einladen :) Dann zog ich nach München, was hauptsächlich Mensaessen für mich bedeutete, aber ich fand das prima, man konnte sich seine Beilagen zusammenstellen, wie man es mochte, d. h. ich konnte endlich Reis essen anstatt immer nur Kartoffeln. Inzwischen koche ich selber sehr gerne, aber komplett anders als meine Mutter. Einige typische Familiengerichte, die ich schon immer mochte, esse ich aber nach wie vor gerne.

Getränke - naja, das Übliche, Cola und Fanta und Samstagnacht Grüne Wiese und Batida-Banane. Heute fast nur noch Wasser, hin und wieder mal Cola oder Limo, wenn ich unterwegs bin. Übrigens meint meine Mutter, dass ich mir das Trinken zum Essen in Frankreich angewöhnt hätte, davor hätte ich nicht zum Essen getrunken. Kann ich mich irgendwie nicht so richtig dran erinnern. Das Trinken von stillem Mineralwasser habe ich sicher aus Frankreich übernommen. Ich habe mich übrigens nie mit deutschem Kaffee anfreunden können. Cappuccino, Latte macchiato, französischen Milchkaffee hingegen mag ich.
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Cinderella
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Apropos Kaffee, schon als noch ganz Junge konnte ich Kaffee trinken, zur Häfte verdünnt mit Wasser und abends gab es Schwarztee - heute bin ich da ziemlich zwispältiger Meinung, um es genauer zu sagen: Kaba (hm..obwohl: Zucker) also .. Früchtetee morgens und abends wäre vielleicht besser gewesen.

Zu chinesisch hatte ich damals keinen Kontakt, d.h. außer einmal, da war ich von meinem Freund dort eingeladen, ein anderes befreundetes Paar war auch mit dabei. Zu dieser Zeit fing mein Tick an, beim Chinesen mit Stäbchen zu essen. Damals nahm ich die auch mit heim, man wurde extra danach gefragt. Italienisch war bei uns angesagt, wie Cannelonni mal machen (den fertig gekauften großen Rohrnudeln) - war aber nicht so mein Fall, lag vielleicht an der Zubereitung. Aber auch italienisch essen gehen. Schöööön - italienische Musik, Servietten mit der italienischen Farbe - war immer eine ganz schöne Stimmung für mich. Kann es aber auch heute noch sein.

Stark angesagt waren auch Imbissbuden und Läden, wo es Pommes und Hähnchen gab, sowas wie "Kochlöfel". Wichtig, diese ganzen Imbisswägen vor allem bei Veranstaltungen zu Karnevalszeiten .. aber das ist heute ja auch noch so.

Ich kann mich an schöne Zeiten in der "Nordsee" erinnern, und auch daran, wie sie damals gestaltet war, hat sich in der Zwischenzeit ja immer mal wieder verändert und sich mehr oder weniger Mc D* angenähert in der Optik und Art und Weise.

Es gab schon auch Zubereitungen wie Salat o.a. mit frischem Gemüse, aber auch eben Bohnensalat mit Bohnen aus der Dose :D Erst neulich mal wieder so gehabt, ausnahmsweise.
Reis war nicht so mein Ding, gab es auch kaum - hauptsächlich Nudeln und Kartoffeln.
Sonntag morgens gab es ein Ei und es wurden Hörnchen aufgebacken. Diese Hörnchen - Packungen im Tiefkühlregal, leider weiß ich nicht mehr den Namen davon. Es gibt sie noch heute und ich habe immer schöne Erinnerungen daran, wenn ich sie sehe. Natürlich nicht mehr danach greife :rocka: Ich glaube, es waren diese "Knack & Back". Einmal auf die Tischkante gehauen, dann sprang die Packung auf, dann wurde die vorgefertigen, Teigdreiecke zum Hörnchen gerollt und ab in Ofen.

Batida de Coco und Bailey´s waren ganz nett - ansonsten ein Schlückchen Sekt an Silvester - das war es für mich - heute gar nichts mehr - is einfach nich mein Ding.

Dann gab es da doch noch "Cola mit Schuss" was Cola mit etwas Rum gewesen sein dürfte....

LG
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Kuddel Daddeldu
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ich kenne noch den Satz:
"es wird gegessen,was auf den Tisch kommt"
was auf dem Teller war,war mir als Kind und Jugendlicher egal-hauptsache,es gab´ne ordentliche Portion zum Sattwerden.
und wenn man Hunger hat,ißt man sowieso alles.
heute muß ich da schon ein bißchen aufpassen,da ich mittlerweile auf einige Speisen allergisch reagiere.

als Kind war eine Runde Miracoli natürlich schon ein kulinarischer Höhepunkt,am Sonntag dann ein Hähnchen oder ´nen leckeren Braten mit Klöße und Rotkohl-dazu als Nachtisch Eis vom Italiener :rocka:

ich habe meine erste Tasse Kaffee erst mit 14 getrunken,heute könnte ich die "braune Brühe" eimerweise trinken.
zum Wachwerden erst mal zwei Becher-ist wie bei ´nem Auto,das braucht auch Benzin,damit es fährt :)

als Kind habe ich Milch mit Nesquick bevorzugt.

ich habe auch heute keine besonderen Vorlieben,mal habe ich Hunger auf Fleisch,mal auf Fisch,mal auf Nudeln.

und wenn man im Ruhrpott groß wird,dann mag man auch gerne ´ne Currywurst mit Pommes,die gibt es in unserer Kantine einmal die Woche-und da greife ich sofort zu.

ich esse kein Schaffleisch,hängt damit zusammen,daß ich meine Urlaube auf einer Hallig verbringe zur Lammzeit.
Schafe sind mir daher näher als andere Tiere und ich schaffe es nicht,dieses Fleisch zu essen-da habe ich immer die lebenden Artgenossen vor Augen.

hmm,Sauerfleisch mag ich auch-ist ´ne Spezialität in Schleswig-Holstein.
das ist Kasslerfleisch mit Sülze,schmeckt auf Brötchen oder auch mit Bratkartoffeln.

Chips esse ich auch nicht,das krümelt so und man bekommt davon immer mächtig Durst
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Lexi
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[QUOTE=Kuddel Daddeldu;299756]ich kenne noch den Satz:
"es wird gegessen,was auf den Tisch kommt"[/QUOTE]

Ich kenne den Satz nicht, aber er bedeutet sicher: Früher wurde mehr selber gekocht, aber dieses Mehr war nicht unbedingt genießbar.
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[QUOTE=Babooshka;299752]Ich habe mich übrigens nie mit deutschem Kaffee anfreunden können. Cappuccino, Latte macchiato, französischen Milchkaffee hingegen mag ich.[/QUOTE]

Bedeutet das, Du hast auch nur eine Espresso-Maschine, so wie ich?
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Cinderella
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Also, genießbar war es schon - aber, ja, auch bei uns kam "Miracoli" (sing die Werbemelodie) gelegentlich auf den Tisch. Viele Nudeln, viel Dosen- und konservierte In-Glas-Lebensmittel - aber gut, dass muss jetzt nicht 80er - Jahre abhängig gewesen sein, oder??

Ich denke, dass es auch schon in den 80ern die Küche frisch zubereiteter Lebensmittel gab??

Tiefkühl-Produkte waren bei uns auch nicht der Renner, allenfalls für Pommes, Pizza, Hähnchen.

Die Schmelzkäse-Scheiben waren in der Familie beliebt, bei mir gar nicht - überhaupt kein Käse.

Das Frühstücksei mochte ich sehr gerne, Rührei kam später hinzu und total gerne: Pfannkuchen :) (also, sowas wie Omlettes, keine Berliner). Berliner mochte ich noch nie. ZU süß, ZU fettig.

Mittlerweile interessiere ich mich für die vegane Ernährung. Das heißt, befinde mich gerade dazu im Beginn.

Die gute, alte Kaffeemaschine (angenehme Tröpfelgeräusche und Glaskanne) bevorzuge ich vor allen anderen Kaffeeproduktionsgeräten, wie es sie mittlerweile alle auf dem Markt gibt.

Schinken-Nudeln mochte ich damals total gerne :)

LG, Cinderella
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Babooshka
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[QUOTE=Lexi;299773]Ich kenne den Satz nicht, aber er bedeutet sicher: Früher wurde mehr selber gekocht, aber dieses Mehr war nicht unbedingt genießbar.[/QUOTE]

Würde ich objektiv gesehen nicht so sagen. Meine Mutter, meine Großmütter haben sicher nie was gekocht, was ungenießbar gewesen wäre. Meine Mutter erzählt ja oft von dem, was meine Oma zu Nachkriegszeiten so gekocht hat, das hat natürlich nicht immer geschmeckt, man musste ja was aus dem machen, was man bekommen konnte. Aber diese Zeiten waren lange vorbei, als ich Kind war. Meine Großmütter konnten sogar sehr gut kochen; meine Mutter eigentlich auch, aber es war oft lästige Pflicht für sie. Nur war es eben so, dass diese Fleisch-Kartoffeln-Soße-Gerichte als Kind nicht so mein Ding waren (sind sie bis heute nicht). Ja, vielleicht war es mir zu viel Fleisch ("Kind, iss doch wenigstens das Fleisch!"), vielleicht war es mir zu deftig. Bei uns galt das "es wird gegessen, was auf den Tisch kommt" übrigens nicht immer. Wir haben alle in der Familie eine Abneigung gegen irgendwas und wenn das dann mal wieder auf dem Speiseplan stand, bekam derjenige halt was anderes. Das ist heute noch so. Und es ging, weil ich Einzelkind bin. Bei Familien mit mehreren Kindern ist das natürlich schwierig. Meine Eltern haben dann auch, während ich verreist war (und das war fast in allen Schulferien der Fall), all das Essen gegessen, von dem sie wussten, dass es mir nicht schmeckte :-)

[QUOTE]Bedeutet das, Du hast auch nur eine Espresso-Maschine, so wie ich?[/QUOTE]

Genau! Ich habe nie eine Kaffeemaschine für deutschen Kaffee besessen. Und meine hat ein Anschraubding, keine Kapseln, ich bestehe auf Lavazza-Pulverkaffee!
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Babooshka
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[QUOTE=Cinderella;299775]
Tiefkühl-Produkte waren bei uns auch nicht der Renner, allenfalls für Pommes, Pizza, Hähnchen.[/QUOTE]

Bein uns ja, aus dem Grund, weil meine Mutter ja gearbeitet hat, und zwar meistens nachts. Da waren die Tifkühlsachen von BoFrost schon sehr praktisch.

[QUOTE]Die Schmelzkäse-Scheiben waren in der Familie beliebt, bei mir gar nicht - überhaupt kein Käse.[/QUOTE]

War bei mir auch lange Zeit so. Inzwischen mag ich einige wenige Käsesorten - Frankreich hat halt geprägt. Mit anderen kann man mich nach wie vor jagen. Schimmelkäse... Harzer... Camembert - ürks!

[QUOTE]Mittlerweile interessiere ich mich für die vegane Ernährung. Das heißt, befinde mich gerade dazu im Beginn.[/QUOTE]

Wie gesagt, ich esse schon sehr wenig Fleisch (hauptsächlich Geflügel) und versuche, das Bisschen auch noch zu reduzieren. Aber vegan fällt für mich aus. Da wüsste ich überhaupt nicht mehr, was ich essen sollte, weil alleine schon so Standardgerichte wie Pellkartoffeln mit Quark oder Hering wegfallen würden und ich könnte auch nie mehr in ein normales Restaurant gehen oder bei Freunden zum Essen eingeladen werden, geschweige denn bei den Eltern.
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[QUOTE=Cinderella;299775]Die Schmelzkäse-Scheiben waren in der Familie beliebt, bei mir gar nicht - überhaupt kein Käse.[/QUOTE]

Endlich eine Leidensgenossin. Waschbären mögen auch keinerlei Käse und daher habe ich beispielsweise auch nie sonderlich gerne Pizza gegessen (wirklich nur wenn es sein musste).

Ganz schlimm fand ich es immer, wenn dann irgendjemand einen zum Käse-Essen "missionieren" wollte so à la "Du weisst ja gar nicht, was gut ist" oder "Waaaaas? Keinen Käse, das ist ja assozial".

Besondern häufig bekam ich das von Vegetariern zu hören (auch schon in den 80ern) und das kotzte mich dann besonders an.
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